Generalversammlung vom 3. Februar

Kandidatinnen und Kandidaten angehört – keine Empfehlung für die Wahlen

Nach dem Znacht im Restaurant Linde «da Modesto» startete die GV: Herzlichen Dank an Heidi Schnyder, Erich Schreier und Helene Moshfegh, welche sich als parteilose Gemeinderats- und Schulpflege-Kandidatinnen und Kandidaten an die SVP-GV wagten und sich vorstellten. Kandidatin Sandra Baumann musste sich infolge Turner-Chränzli in Wil entschuldigen lassen. Die SVP beschloss nach kurzer Diskussion auf eine Wahlempfehlung zu verzichten.

Gute Ausflüge – Mutationen im Vorstand

Die statuarischen Geschäfte wurden rasch erledigt: In der Kasse ist ein kleiner Gewinn zu verzeichnen, mit drei Eintritten und zwei Austritten (Wegzug) hat die Partei nun 35 Mitglieder. Neu in den Vorstand gewählt wurde Ulrich Spalinger aus Wasterkingen, noch immer vakant ist das Präsidium. Es wäre nach Ansicht der bisherigen Vorstandsmitglieder Peter Merkt und Matthias Hauser gut, wenn das Präsidium jemand übernehmen könnte, der nicht in einer Behörde ist, damit die SVP unabhängig und etwas frecher in der Gemeindepolitik auftreten könnte, insbesondere im Hinblick auf eine vertiefte Diskussion von Geschäften an der Gemeindeversammlung. Der langjähriger Revisor Walter Meier gab sein Amt an Martin Pfenninger weiter, der nun zusammen mit Roland Schneider die künftigen Rechnungsabschiede des Vorstandes kontrollieren wird. Highlights im Jahresprogramm des kommenden Jahres sind das 100-Jahr-SVP-Fest vom 19. März, sowie die geplanten Parteiausflüge ins Paul-Scherrer-Institut Würenlingen und ins Kernkraftwerk Beznau und im Herbst in die Zuckerfabrik Frauenfeld. Es wurde kurz über die aktuellen Abstimmungsvorlagen diskutiert mit Dessert und gemütlichen Gesprächen klang der Abend aus.